Background

Die PREMA GmbH wurde 1976 von Karl Marti gegründet. Damit entstand die bis heute einzige Firma der Schweiz, welche Geräte zum Zählen und Sortieren von Münzen entwickelt und herstellt. Von Anfang an wurden die PREMA Maschinen im In- und Ausland für ihre Präzision und Langlebigkeit geschätzt.

Der diplomierte Ingenieur Rudolf Stöckli übernahm 1981 von seinem Schwiegervater die Geschäftsführung und baute das Sortiment mit Maschinen für die Geldbearbeitung namhafter Lieferanten aus. Mit Lösungen wie den in Oftringen entwickelten und produzierten Selbstbedienungsgeräten für die Einzahlung von Münzen oder den polyvalenten Maschinen zum Zählen, Sortieren und Verpacken von Münzen wurde PREMA bald zur festen Grösse und zum Inbegriff höchster Qualität auf dem Markt der Geldbearbeitung.

Im Jahr 2011 übergab das Ehepaar Rudolf und Trudi Stöckli das Zepter des Familienbetriebs an ihre Tochter Natalie und deren Ehemann Marco Steinmann, die beide bereits seit Jahren die Verkaufsabteilung des Technologieunternehmens führten. Auf der Basis des von PREMA in vielen Jahrzehnten erarbeiteten Fachwissens und Knowhows, intensivierte die dritte Familiengeneration den eingeschlagenen Weg hin zum Premium-Anbieter von Systemen zur Automatisierung des herkömmlichen Bankgeschäftes.

Dank des Aufbaus einer hoch qualifizierten Software-Abteilung und konsequenten Investitionen in den Bereich Research & Development entwickelte sich PREMA in den letzten Jahren endgültig von der ehemaligen Maschinenfabrik zum Gesamtlösungsanbieter der innovativsten und kundenfreundlichsten Geldbearbeitungssysteme für die Bank der Zukunft.